Quiflex®-Fugen für Neubauten

Das Problem

Betonschwinden während der Trocknung

Wird eine Fugenkonstruktion in neue Bodenplatten eingesetzt, wird sie in den ersten 6 Monaten sehr beansprucht. Zum einen durch die Bewegung aus Temperaturveränderung,  in erster Linie aber durch das Schwinden des trocknenden Betons.

Eine überdimensionierte Fuge könnte diese Bewegungen ausgleichen. Doch da nach 6 Monaten ein Großteil der Bewegung wegfällt, wären die hohen Einbaukosten verschwendetes Geld. Der Ansatz, mit dem Einbau einer Fuge 6 Monate lang zu warten, ist ebenso keine Alternative, da die Fläche in der Regel schon vorher genutzt wird.

Schüsseln der Betonplatte

Neben dem Schwinden neigen Betonböden während des Trocknungsprozesses auch zum Schüsseln: Die Bodenplatte biegt sich an den Rändern und damit auch an den Fugen nach oben. Eingebaute Fugenkonstruktionen werden dadurch mit nach oben gebogen und stellen fortan einen Hochpunkt dar.

Herkömmliche Fuge:
2/3 Betonschwinden
1/3 „echte“ Bewegung

Quiflex Neubaufuge Problem Betonschwinden

Betonschüsseln

Quiflex Neubaufuge Problem Schüsseln

Die Lösung

Beim Bau des Bodens wird die QUIFLEX® Neubaufuge eingebaut. Sie besteht aus der üblichen Metallunterkonstruktion, die einen Höhenversatz verhindert, und zwei hochbelastbaren Kunststoffprofilen. In den ersten 6 Monaten, in denen der Beton den größten Teil seines Schwindens und Schüsselns hat, stellen diese die Fugenkonstruktion dar. Danach werden die beiden Profile einfach ausgebaut und duch die QUIFLEX® ersetzt. Dabei wird die durch das Schüsseln entstandene Erhöhung ausgeglichen.

1: Freistehende Quiflex® Neubaufuge

2: Frisch eingebaute Quiflex® Neubaufuge

3: Nach Abschluss des Schwindens und Schüsselns

4: Ausgebaute Neubaufuge

5: Final eingebaute Quiflex® Flüssigfuge

Quiflex®-Fugen für Neubauten

Das Problem

Betonschwinden während der Trocknung

Wird eine Fugenkonstruktion in neue Bodenplatten eingesetzt, wird sie in den ersten 6 Monaten sehr beansprucht. Zum einen durch die Bewegung aus Temperaturveränderung, in erster Linie aber durch das Schwinden des trocknenden Betons.

Eine überdimensionierte Fuge könnte diese Bewegungen ausgleichen. Doch da nach 6 Monaten ein Großteil der Bewegung wegfällt, wären die hohen Einbaukosten verschwendetes Geld. Der Ansatz, mit dem Einbau einer Fuge 6 Monate lang zu warten, ist ebenso keine Alternative, da die Fläche in der Regel schon vorher genutzt wird.

Herkömmliche Fuge:
2/3 Betonschwinden
1/3 „echte“ Bewegung

 

Quiflex Neubaufuge Problem Betonschwinden

 

Schüsseln der Betonplatte

Neben dem Schwinden neigen Betonböden während des Trocknungsprozesses auch zum Schüsseln: Die Bodenplatte biegt sich an den Rändern und damit auch an den Fugen nach oben. Eingebaute Fugenkonstruktionen werden dadurch mit nach oben gebogen und stellen fortan einen Hochpunkt dar.

Betonschüsseln

Quiflex Neubaufuge Problem Schüsseln

Die Lösung

Beim Bau des Bodens wird die QUIFLEX® Neubaufuge eingebaut. Sie besteht aus der üblichen Metallunterkonstruktion, die einen Höhenversatz verhindert, und zwei hochbelastbaren Kunststoffprofilen. In den ersten 6 Monaten, in denen der Beton den größten Teil seines Schwindens und Schüsselns hat, stellen diese die Fugenkonstruktion dar. Danach werden die beiden Profile einfach ausgebaut und duch die QUIFLEX® ersetzt. Dabei wird die durch das Schüsseln entstandene Erhöhung ausgeglichen.

1: Freistehende Quiflex® Neubaufuge

2: Frisch eingebaute Quiflex® Neubaufuge

3: Nach Abschluss des Schwindens und Schüsselns

4: Ausgebaute Neubaufuge

5: Final eingebaute Quiflex® Flüssigfuge

Die Vorteile

Keine Mehrkosten im Metallprofil

Einfacher QUIFLEX®-Einbau, da die Aussparung bereits vorhanden ist

Das bis dahin auftretende Betonschüsseln kann ausgeglichen werden

Die QUIFLEX® muss nur für die echte Bewegung dimensioniert werden, nicht für das Betonschwinden

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